Welch ein Genussmoment: Meist wird das Carpaccio als Vorspeise oder leichte Mahlzeit serviert, auch wenn wir es immer und immer wieder essen könnten. Es hat etwas so edles, nobles und exquisites, dass wir nicht genug davon bekommen können. Wir machen unser Carpaccio natürlich selbst und verwenden dafür die Teile des Rinderfilets, die wir nicht als Steak anbieten können – die Köpfe und die Spitzen! So haben wir das ganze Fleisch sehr gut verarbeitet. Ein einfaches Carpaccio ist uns auch recht, aber wir lieben es, wenn wir es noch verfeinern – hier mit Bärlauch!
Zutaten
- Rinderfilet (pro Person ungefähr 20 dag)
- Bärlauchpesto (pro Portion ca. 3 EL) (Grundrezept Pesto: hier)
weiters:
- Handvoll Ruccola
- frischer Parmesan (Grana Padano)
- Salz
- Pfeffer
- Olivenöl
- Balsamico Essig
- geröstete Pinienkerne
- Parmesan
- Cocktailtomaten
Zubereitung
Das Carpaccio vorbereiten: Das Filet so einschneiden, dass es flach aufliegt. Dünn mit Bärlauchpesto bestreichen und fest einrollen. In Glassichtfolie einschlagen und darüber noch mit Alufolie gut eimachen. Danach einfrieren.
Für die gerösteten Pinienkerne, die Kerne ohne Zugabe von Fett in einer beschichteten Pfanne auf mittlerer Stufe rösten (bis sie goldbraun sind)
Die gefrorene Rolle bei Bedarf nehmen und mit der Schneidemaschine hauchdünne Scheibchen schneiden. Bei Bedarf noch etwas platt klopfen: Hier das Fleisch zwischen zwei Folien geben und mit der Pfanne vorsichtig bearbeiten. Die dünnen Carpaccio Scheiben auf einem Teller anrichten und mit je 2 EL Olivenöl und 2 EL Balsamico (pro Teller) beträufeln und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Eine Handvoll Ruccola je Teller darauf geben und die Tomatenspalten darüber verteilen. Mit Pinienkerne und Parmesan garnieren und servieren.
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